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Nachrufe: Cécile Lowenthal-Hensel (Geb )
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[Tagesspiegel] - Urgroßmutter Fanny Hensel, geborene Mendelssohn Bartholdy, Komponistin. In einem Interview erinnert sie sich: „Ich habe meiner Mutter einmal vorwurfsvoll gesagt, dass ich doch keine Kartoffel sei, bei der sich das Beste unter der Erde befindet.
„Wertschätzung für musische Bildung“
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[Main Post] - Sie liebt die Werke von Fanny Hensel, hat in Würzburg Musik studiert und ist die einzige Pianistin im Deutschen Bundestag. Dort setzt sich Grünenpolitikerin Agnes Krumwiede vor allem für die Belange der Kulturschaffenden ein.
Peter Härtling mag Fenchel
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[RP ONLINE] - Nach seinen Romanen über Schubert und Schumann widmet sich Härtling jetzt Fanny Hensel-Mendelssohn (1805–1847), der Schwester von Felix Mendelssohn Bartoldy. Aus der Perspektive des Mädchens, dann der jungen Künstlerin und der glücklich verheirateten
Hechingen: Zwei Schwestern und vier Hände am Klavier
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[Schwarzwälder Bote] - Was wäre aus der Komponistin und Pianistin Fanny Hensel, die 470 Werke schrieb und nur ein einziges Mal öffentlich auftrat, wohl geworden, wenn ihr Bruder Felix sich nicht zeitlebens gegen die Drucklegung ihrer Werke ausgesprochen hätte?
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