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Mappus schmeißt Merck-Job wieder hin
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[suedkurier.de] - Der damalige Finanzminister Willi Stächele musste die Unterschrift leisten – und hatte die Konsequenzen zu tragen. Er trat, gedrängt von grün-roter Regierungsmehrheit im Landtag und der Öffentlichkeit, als Landtagspräsident zurück.
EnBW-Deal Rechnungshof-Chef in der Kritik
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[Stuttgarter Zeitung] - Insbesondere der damalige Finanzminister Willi Stächele (CDU) äußerte sich entsprechend, als er ein Teilergebnis der Diskussion zusammenfasste. Kunz und Dette, die als einzige Mitglieder des Rechnungshofs anwesend sein durften, zeigten sich danach
Der neue Landtagspräsident: Ein Hobbydichter als Hoffnung der CDU
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[Stuttgarter Zeitung] - Nach dem Rücktritt des früheren Finanzministers Willi Stächele, dem seine Rolle beim EnBW-Deal zum Verhängnis wurde, hatte die Wahl seines Nachfolgers als Landtagspräsident reibungslos geklappt: 109 von 134 Stimmen für den Tuttlinger CDU-Abgeordneten
Rechnungshof prüft EnBW-Deal
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[Badische Zeitung] - Sein damaliger Finanzminister Willi Stächele räumte daraufhin seinen neuen Posten als Landtagspräsident. Nun also steht die Prüfung an, ob Mappus wirtschaftlich klug und im Einklang mit dem Haushaltsrecht gehandelt hat. Kommt der Rechnungshof zum
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