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Süsskind beklagt "Inkompetenz” in der Beschneidungsdebatte
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[Berliner Morgenpost] - Im Fall von Anzeigen würden bayerische Staatsanwaltschaften Strafverfolgungsmaßnahmen so lange zurückstellen, bis ein entsprechendes Bundesgesetz in Kraft getreten ist, kündigte Justizministerin Beate Merk (CSU) in München an. Noch vor wenigen
130 private Sicherheitskräfte an bayerischen Gerichten
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[Main-Netz] - Seit Anfang September sind 130 private Sicherheitsfachkräfte im Einsatz, wie Justizministerin Beate Merk (CSU) am Mittwoch in München mitteilte. Das private Wachpersonal werde schrittweise seinen Dienst antreten – 100 weitere sollen zum 1. April 2013
Volksfest: Die Sache mit dem Wetter
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[Augsburger Allgemeine] - Mit dabei waren unter anderem Justizministerin Beate Merk (CSU) und Münchens OB Christian Ude (SPD) – der musste sich beim Umzug aber recht weit hinten einreihen, weil er nicht offiziell als Ehrengast geladen war. Erstmals wurde der Umzug mit rund
München Kompakt
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[Welt Online] und beleidigten ihn. Vorigen Montag hatte ein Rentner in der U-Bahn eine schwarze Frau geschlagen. "Es ist unerträglich, wenn Menschen bei uns in Bayern aus fremdenfeindlichen Motiven angegriffen werden", so Justizministerin Beate Merk (CSU).
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