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EnBW-Deal: Ex-Rechtsberater bringt Mappus in Erklärungsnot
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[Pforzheimer Zeitung] - Der Anwalt Martin Schockenhoff von der Stuttgarter Kanzlei Gleiss Lutz sagte aus, die Juristen hätten Ende November vor einer Umgehung des Landtags gewarnt. Mappus habe dann trotzdem die grundsätzliche Entscheidung getroffen, diesen Weg zu
Aussage vor Ausschuss zum EnBW-Deal FDP nimmt Goll in Schutz
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[Stuttgarter Zeitung] - Zu den Rechtsanwälten der Großkanzlei Gleiss Lutz, die den Weg über die Notklausel frei gegeben hatten, sagte er: „Sie finden nicht viel bessere Ratgeber als die, die da dran waren.“ Der Fraktionschef Rülke äußerte sich dagegen erneut kritisch über den
EnBW-Affäre Landräte bestätigen Kontakte nach Moskau
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[Stuttgarter Zeitung] - Laut Schockenhoff, dessen Bruder Martin als Anwalt bei der Kanzlei Gleiss Lutz eine der Schlüsselfiguren beim EnBW-Deal ist, kam Bykov in Begleitung des Botschafters; er habe ihn bis dahin nicht gekannt. Bei einem weiteren, nicht datierten Treffen
Untersuchungsausschuss: „Goll hätte beim EnBW-Deal eingreifen müssen“
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[Stuttgarter Nachrichten] - Möglicherweise müssten Mappus und Notheis nochmals vorgeladen werden, sagten Sckerl und Stoch. Am 20. April müssen die Anwälte von Gleiss Lutz erklären, warum sie glaubten, der Landtag müsse nicht beteiligt werden.
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