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VS Aktuell: Wie Karl Marx in die Stadt an der Chemnitz kam
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Die ursprüngliche Idee, hier ein Marx-Denkmal zu errichten, hatte der Kommunist Max Müller, erinnert sich der frühere Stadtbaudirektor Karl Joachim Beuchel. Aus Nazi-Haft befreit, kam Max Müller im Mai wieder in seine Heimatstadt Chemnitz.
Regionale Macht-Räume im Zentralismus? | bpb.de
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Funktionäre und Fachplaner waren in der DDR politischen Programmen und Planvorgaben verpflichtet, die für die drängenden Probleme in ihren Städten und...
Chemnitz tritt ins Rampenlicht - WELT
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"In Chemnitz", so meinte erst unlängst im Deutschlandfunk Karl-Joachim Beuchel, "wollte man schon immer modern bauen." Das Statement klang säuerlich, fast …
Trier: Wie China sich mit der Karl-Marx-Statue …
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Auf den Einwand des damaligen Stadtbaudirektors Karl Joachim Beuchel, der riesige Bronzekopf auf einem graniten Sockel gestellt erschrecke womöglich selbst die besten Kommunisten, hatte Kerbel entgegnet: „Karl Marx braucht keine Beine, keine Hände, sein Kopf sagt alles.“ Riesenplastiken wie diese waren Geschenke und Machtdemonstrationen ...
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