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Kunst, Gebäude, Infrastruktur – Bilanz zeigt: „Leipzig ist eine vermögende Stadt“
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[Leipziger Volkszeitung] - Aus hochriskanten und nicht autorisierten Finanzgeschäften des ehemaligen Chefs der Kommunalen Wasserwerke, Klaus Heininger, könnte der Stadt ein Schaden von bis zu 400 Millionen Euro entstehen. Jung betonte, dass die Rückstellung nichts über die
Ex-Chef der Leipziger Wasserwerke bleibt in Haft
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[T-Online] - Der frühere Chef der Kommunalen Wasserwerke Leipzig, Klaus Heininger, bleibt in Untersuchungshaft. Das entschied das Oberlandesgericht Dresden, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Der Senat begründete dies unter anderem mit der
Haftverschonung für Ex-KWL-Chef Heininger abgelehnt
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[Leipzig Fernsehen] für Ex-KWL-Chef Klaus Heininger abgelehnt. Klaus Heininger wird vorerst nicht auf freien Fuß kommen. Der erste Strafsenat verwarf einen Antrag auf Haftverschonung, den der 52-Jährige im März diesen Jahres aufgrund von gesundheitlichen Problemen
Leipziger Wasserwerke-Skandal: Neustart im Prozess gegen Heininger am
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[Osterländer Volkszeitung] - Der 52-jährige Hauptangeklagte, Ex-KWL-Geschäftsführer Klaus Heininger, muss sich wegen riskanter Finanzgeschäfte in den Jahren bis verantworten, aus denen Leipzig ein Schaden von mehr als 300 Millionen Euro entstehen könnte.
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