Michaela Schedl und Mainz - Info zur Person

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Mainz und Frankfurt - Institut für Geschichtliche LandeskundeInstitut für Geschichtliche Landeskunde

www.igl.uni-mainz.de

Michaela Schedl, Tübingen. In Mainz wie in Frankfurt waren während des Mittelalters Werkstätten aller Kunstsparten vertreten, seien es die von Steinmetzen ...

Schedl, Tafelmalerei der Spätgotik (QAmrKG 135) – Kliomediakliomedia.de › Antiquariat › Archäologie & Kunst

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Michaela Schedl, Tafelmalerei der Spätgotik am südlichen Mittelrhein, Mainz (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 135).

Die Ablassurkunde für die Sebastiansbruderschaft des Mainzer

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... von und ihr Antragsteller Bernhard von Breydenbach. Front Cover. Isolde Mozer, Michaela Schedl. Selbstverlag der Mainzer Altertumsvereins E.V,

MICHAELA SCHEDL TAFELMALEREI DER SPÄTGOTIK ...Justinuskirche

www.justinuskirche.de

MICHAELA SCHEDL. TAFELMALEREI DER SPÄTGOTIK AM SÜDLICHEN MITTELRHEIN. MAINZ SELBSTVERLAG DER. GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE. Page

ROBERT SIMON FINE ARTThe Winter Show

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See: Michaela Schedl, Tafelmalerei der Spätgotik am südlichen Mittelrhein, Mainz, 2016, pp. 272, A similar example of German armor from the following ...

Wikipedia: Hans von Langendiepach gen. Kussenziech – Wikipedia

Michaela Schedl: Tafelmalerei der Spätgotik am südlichen Mittelrhein (= Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 135). Mainz

Michaela Schedl. Tafelmalerei der Spätgotik am südlichen Mittelrhein....

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Michaela Schedl Tafelmalerei der Spätgotik am südlichen Mittelrhein Mainz Selbstverlag der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte Teil III Künstler, Städte und Werke 110 Thema (Abb. IV

Kunst in Frankfurt und am Mittelrhein (Frankfurt a.M., 28 Jun 19) -...

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Konzept: Jochen Sander, Almut Pollmer-Schmidt, Michaela Schedl, Berit Wagner. Wie kaum eine andere Region ist das Gebiet des Mittelrheins als ‚Kunstlandschaft‘ mit seinen Zentren Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Worms und Speyer hinterfragt worden. Vor allem Frankfurt wurde zum „blinden Fleck“ in der Kunstgeschichte.