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Im Gespräch ǀ „Ich wollte mich versöhnen“ — der Freitag
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In seinem neuen Roman beschreibt Peter Schneider seine Mutter als eine Künstlerseele, die in einem Hausfrauendasein gefangen war
Peter Schneider liest aus seinem Buch „Die Lieben meiner Mutter“ in...
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Jahrzehntelang haben ihre Briefe aus der Kriegs- und Nachkriegszeit ungelesen im Schrank gelegen. Als Peter Schneider sich endlich ...
Peter Schneider: Die Lieben meiner Mutter: Die Tragödie einer...
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Peter Schneider, Chronist und Romancier der Studentenrevolte, hat die Briefe seiner Mutter gelesen - und nicht nur eine große Liebende...
Peter Schneider stellte in der Bezirksregierung seinen Bestseller vor...
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Der Sohn hat jahrzehntelange Briefe seiner Mutter aufbewahrt. Jetzt hat Peter Schneider die in Sütterlin verfassten Schreiben transkribieren lassen und daraus...
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