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Porträt: Dieter Hallervorden, der Theatermacher
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[Augsburger Allgemeine] - Klaus Kinski und Hildegard Knef standen hier auf der Bühne, Samuel Beckett inszenierte „Warten auf Godot“ im kalten Licht. Das ist lange her. Nun hat, an diesem geschichtsträchtigen Haus, Dieter Hallervorden seine dritte Spielzeit eröffnet, und nur
Der Meister der samtenen Revolution
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[Freie Presse] - Seine experimentellen Schauspiele in der Tradition des absurden Theaters können durchaus mit Stücken von Eugene Ionesco oder Samuel Beckett konkurrieren. Sie zielen auf den Tadel schablonenhafter Beamtensprache und prinzipienloser Phrasendrescherei von
Schaurige Clowns im Zirkus des Sterbens
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[Nordwest-Zeitung] - Man gibt eine allerletzte Vorstellung, die einer Vorlage des irischen Dramatikers Samuel Beckett folgt. Man spielt das „Endspiel“, einen Klassiker des absurden Theaters, das seit seiner Entstehung im Jahr auch zu besseren Zeiten partout nicht tot
Deutsches Theater Berlin - Endspiel, von Samuel Beckett
www.deutschestheater.de
Endspiel, von Samuel Beckett, Regie: Jan Bosse, Besetzung: : Wolfram Koch, Ulrich Matthes, Regie: Jan Bosse, Bühne: Stéphane Laimé, Kostüme: Kathrin Plath,...
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