Sascha Gunold und Militärhistoriker - Info zur Person

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Bild.de: Militärhistoriker enthüllt das Geheimnis unter Heide-Süd - Russen...

Dort durfte Hauptmann Sascha Gunold vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam die Berichte für eine wissenschaftlche Arbeit studieren.

Atomvåben i Tysklandhokkaipedia.org › Atomwaffen_in_Deutschland

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Atomwaffen der sowjetischen Armee in der DDR: Über ihre streng geheime Lagerung hat der Militärhistoriker Sascha Gunold (29), Hauptmann der Bundeswehr, ...

Heide-Süd – Du bist Halle

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Zu diesem Ergebnis kommt der Militärhistoriker Hauptmann Sascha Gunold laut Bild-Zeitung. Demnach seien in dem heute beliebten Wohnviertel 30 Jahre lang Nuklear-Sprengköpfe für taktische Nachrichten. 8. Dezember Ab sofort immer Montags: Polizei-Bürgersprechstunde in Heide-Süd.

Wo die Sowjetarmee Atomsprengköpfe lagerte

www.lvz.de

Atomwaffen der sowjetischen Armee in der DDR: Über ihre streng geheime Lagerung hat der Militärhistoriker Sascha Gunold (29), Hauptmann der Bundeswehr, seine Dissertation geschrieben.

Wurden Atomsprengköpfe in Heide-Süd gelagert? – Du bist Halle

dubisthalle.de

Zu diesem Ergebnis kommt der Militärhistoriker Hauptmann Sascha Gunold laut Bild-Zeitung. Demnach seien in dem heute beliebten Wohnviertel 30 Jahre lang Nuklear-Sprengköpfe für taktische Raketensysteme vom Typ „Luna-M“ (Frog-7) und „Totschka“ (SS-21) stationiert gewesen.

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