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Verena Becker will am Montag ihr Schweigen brechen. Foto: AFP, AFP
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[RP ONLINE] - Angeblich soll sie damals das RAF-Mitglied Stefan Wisniewski als Todesschützen beim Buback-Anschlag benannt haben. Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen Wisniewski führten bislang aber nicht zu einer Anklage. Offen ist, ob Becker am Montag zu
Das Schweigen der Täter
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[Welt Online] - Stefan Wisniewski, der von seinem einstigen Kampfgenossen Peter-Jürgen Boock zwischenzeitlich sogar als Todesschütze identifiziert wurde, erschien in aufreizend lässiger Pose und mit einem schwarzen T-Shirt, auf dem die NSDAP-Mitgliedsnummer von
Buback: „Wir wollen wissen, wer die Täter waren“
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[Schwäbische Zeitung] wurde die Angelegenheit für uns brisant und belastend, vor allem, da sich zeigte, dass die Hinweise berechtigt sind. Die Bundesanwaltschaft hat ja dann auch zwei neue Ermittlungsverfahren – gegen Verena Becker und Stefan Wisniewski – eingeleitet.
Taz: "Wir waren so unheimlich konsequent" - taz.de
WebStefan Wisniewski, wegen der Schleyer-Entführung verurteilt, spricht im ersten Interview aus dem Gefängnis heraus darüber, weshalb die RAF im Oktober keinen Ausweg …
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