News Hans Hoff

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"Tatort"-Rolle für Nora Tschirner Auch einfach mal "Nö"

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[Süddeutsche.de] - "Tatort"-Rolle für Nora Tschirner Auch einfach mal "Nö" , 10: :44:50. Von Hans Hoff. Nora Tschirner weiß, was sie tut, sie macht einfach, und sie macht viel. Nun also "Tatort". Dabei unterscheidet sie sich jederzeit und

Annette Frier – als Mutter die pure Verzweiflung

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[DIE WELT] - Von Hans Hoff. Ein Markenzeichen: ihr ansteckendes Lachen. Die Schauspielerin Annette Frier hat ein kölsches Naturell. Foto: picture alliance / dpa Ein Markenzeichen: ihr ansteckendes Lachen. Die Schauspielerin Annette Frier hat ein kölsches Naturell.

"Kreutzer kommt" mit Christoph Maria Herbst "Eine richtige Leuchtrakete"

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[Süddeutsche.de] - Von Hans Hoff. Nach dem ersten TV-Einsatz von Kommissar Kreutzer war schnell klar: der hat einen an der Waffel. Der zweite Film ist glanzvoll gelungen. Und Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst muss sich immer öfter fragen lassen, wann er denn

Pastewka-Film "Mutter muss weg" im ZDF Selten so komisch

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[Süddeutsche.de] - Von Hans Hoff. Zu erwarten waren 90 harte Minuten, doch dann fiel das persönliche Urteil überraschend aus: "Mutter muss weg" im ZDF ist der beste Film des Jahres. Aber warum? Eine kleine Spurensuche, bis zum Treffen mit Hauptdarsteller Bastian

RTL-Serie "Transporter" Tut verdammt weh

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[Süddeutsche.de] - Von Hans Hoff. Luc Bessons Action-Reihe "Transporter" über einen Kurierfahrer wird von RTL als Serie adaptiert. Regel 1: Der Held muss gut aussehen. Regel 2: Schurken müssen wie Schurken aussehen. Regel 3: Das Auto muss gut aussehen. Tweet

Wetten, dass...?: Eine Quatschwurst namens Markus Lanz

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[Handelsblatt] - von Hans Hoff. Moderator Markus Lanz (r.) unterhält sich mit dem Frontmann der "Die Toten Hosen", Andreas Frege alias "Campino". Quelle: Zweites Deutsches Fernsehen. DüsseldorfWotan Wilke Möhring macht seine Sache gut bei „Wetten, dass...?“.

Ein echter Knaller

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[DIE WELT] - Ein echter Knaller. Er kann nur Action, aber das richtig: Hermann Joha ist Produzent von Serien wie "Alarm für Cobra 11" und "Der Clown". Dafür erhielt er jetzt den Deutschen Fernsehpreis Von Hans Hoff. Wenn es in Deutschland kracht, blitzt und donnert

Wohlwollende Reaktionen auf Lanz-Debüt

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[DIE WELT] - Auch Medienjournalist Hans Hoff bewertete Lanz' Premiere als misslungen. Die neue Show wirke beliebig und Lanz habe wie ein "Buchhalter des Show-Grauens" gewirkt, kritisierte er auf "handelsblatt.com". Seine Gags seien "so wenig witzig wie originell"

Deutscher Fernsehpreis Wie im Dschungelcamp

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[Süddeutsche.de] - Von Hans Hoff. Vom Cutter bis zum Drehbuchautor gibt es viele Menschen, die sich dafür zerreißen, damit eine TV-Sendung gelingt. Doch beim Deutschen Fernsehpreis werden nur noch Schauspieler und Regisseure geehrt. In diesem Jahr bewies sich

"Ein Gute-Laune-Koala, dem nichts heilig ist"

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[Meedia] - In Erinnerung freilich bleibt Dirk Bach als kalauernder Dompteur der madenfressenden C-Prominenz, die sich im Dschungelcamp zur Gaudi der Massen zum Affen machte." Hans Hoff für die Süddeutsche Zeitung: "Im Januar soll das nächste Dschungelcamp

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Tränengas und Knüppelschläge

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "taz" verweist Bahman Nirumand auf eine noch offene Rechnung des Irans aus dem Jahr In der "FR" sucht Cees Nooteboom den Schatten. "Die Welt" feiert die Unzernuschelbarkeit alter Dylan-Songs. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Ein … Knochenjob

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "NZZ" liest neue japanische Romane von "…er Frustration und Traurigkeit". Nicht Wilhelm II. war der eigentliche Kriegstreiber, sondern Moltke, sagt Wilhelms Biograf John C. G. Röhl in der "Welt". In der "SZ" klagt Assaf Gavron über Selbstgerechtigkeit und Intoleranz in Israel. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Gala des Grauens

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Reich-Ranicki-Eklat schlägt Wellen: Elke Heidenreich stellt in der "FAZ" ihren Job zur Disposition: "Von mir aus schmeißt mich jetzt raus." Die "FR" plädiert für das afrikanische Kino. Die "NZZ" befasst sich mit …rei im Islam. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Die Kunst bin ich

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Während die Architektur die Utopie neu entdeckt, hat das deutsche Theater sie schon aufgegeben, diagnostiziert die "NZZ". Die "SZ" hat in Uwe Tellkamp ihren Thomas Mann des Ostens gefunden. Und die "FR" fragt sich, warum es einen Barack Obama, aber keine deutsch-türkischen Bürgermeister gibt. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: … der Weisheit

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "taz" freut sich auf kommende Zeitkristalle bei der Documenta. Die "SZ" findet die Autonomen so sentimental. Die "FR" fürchtet die Herrschaft des Marktes über die französische Kultur. Die "NZZ" hat keine Angst vor China. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Man gebe nie der Versuchung nach, komisch zu sein

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Alle sind entsetzt über die schlechte Qualität der Texte bei den Klagenfurter Literaturtagen. Die "SZ" fand "ein Dogma der Negativität". Die "FR" vermisst das "große Ding". Die "taz" fand's "langweilig, öde". Lag's an den Autoren, wie die "FAZ" meint, oder an den Juroren, die kein Händchen hatten, wie die "NZZ" fragt? 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Europas harter Kern

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der FAZ startet Jürgen Habermas eine Initiative für ein Kerneuropa ohne unbotmäßige Randstaaten. Im Rahmen derselben Initiative schreiben Adolf Muschg in der NZZ und Richard Rorty in der SZ. In der FR insistiert Roswitha Haring, das es in der DDR nicht nur Gestank und Zensur gab. In der taz erinnert sich der Gerd Hof an die Zeit seiner Stasi-Haft: "Ich stank." 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Raufereien auf dem Schulhof

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "NZZ" bewundert Martin Scorsese, der für 115 Millionen Dollar einen nicht kommerziellen Film von "kaum erträglicher Härte" drehte. Die "FR" übernimmt ein Habermas-Interview aus "The Nation". Die "taz" betrachtet mit Grausen das Kulturleben von Bratislava. Die "SZ" ist für und gegen den EU-Beitritt der Türkei. Die "FAZ" denkt über eine europäische Verfassung nach. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Man ärgert sich über die Deutschen, aber man braucht sie nicht

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Auch wenn man sich in Washington über die Deutschen ärgert, sind sie noch lange nicht wichtig, meint Wolf Lepenies in der "SZ". Die "taz" geißelt Faulheit und Ignoranz westlicher Korrespondenten in der Dritten Welt. Die "FAZ" erzählt, wie Spanien sich an die Verbrechen der Franco-Ära erinnert. Und alle Zeitungen berichten von der Beisetzung Siegfried Unselds in Frankfurt. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Eine Türkei, die sich auf westliche Werte beruft, muss draußen bleiben

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "FR" erzählt György Dalos, wie schwer es der heutige Nobelpreisträger Imre Kertész als Autor in Ungarn hatte. Die "SZ" plädiert angesichts der Geiselnahme in Moskau dringend für eine politische Lösung im Tschetschenienkrieg. Die "NZZ" geht Wandern mit Heidegger. Die "FAZ" will nicht, dass die Türkei in die EU aufgenommen wird. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Kertesz' Gegenschule zu Auschwitz

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Thema Nummer eins ist heute natürlich der neue Literaturnobelpreisträger Imre Kertesz. In der "FAZ" verbessert Reich-Ranicki heute die Wortwahl von Günter Grass. Die "FR" berichtet aus New York von einer Tagung der städtischen Gemüseanbauer-Vereinigung. Die "taz" fürchtet um den Multikulti-Charakter des HipHop. In der "SZ" erinnert Kardinal Lehmann an das Zweite Vatikanische Konzil. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Moral ist etwas für den Fernseher

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "Zeit" ist fasziniert von Lucrezia Martels Film "La cienaga". In der "FAZ" empfiehlt Georg Klein eine Therapie für schreibmüde Autoren, übernimmt aber keine Garantie. In der "SZ" schimpft Sonja Margolina auf Wladimir Kaminer. Die "NZZ" empfiehlt einen entspannten Umgang mit Leni Riefenstahl - aber dabei wollen nicht alle mitmachen! 

Spiegel.de: Web-Auftritt: Beatles im Schneckentempo

[SPIEGEL ONLINE - Netzwelt] - Beatles-Fans brauchen im Web viel Zeit, wenn sie den Online-Auftritt der Fab Four ansurfen. Mit zwei bis drei Minuten durchschnittlicher Ladezeit ist dieses Internet-Angebot noch lange nicht Spitze. 

Spiegel.de: Plattenfirmen vs. Radiosender: Draufhalten, irgendetwas wird schon treffen

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Radiostationen gehen bei der Auswahl ihres Musikprogramms immer mehr auf Nummer Sicher - zum Nachteil der Plattenfirmen, die oft nicht wissen, wie sie ihre neuen Produkte publik machen sollen. Die seit Jahren andauernde Debatte um die Programmpolitik der Sender ist ein Schwerpunktthema auf der Musikmesse Popkomm. 

Glanzlichter: Linke, Googleheimer und die Steinzeit — CARTA

carta.info
Hans Hoff und Matthias Daniel sprachen mit Friedrich Küppersbusch “Die Schutzmechanismen haben versagt” Es geht vordergründig um Wulff, aber eigentlich um Journalismus und Journalisten. Der Rest ist Küppersbusch.

Spiegel.de: Social Media und die Hetze: Mehr Dummheit als Hass (Lobo-Kolumne) -...

Was sich an Schwachsinn in die sozialen Medien ergießt, ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten. Oft scheint es, als sei es gar nicht Hass, sondern vor allem...

Taz: PERSONALIE: Zarges bei DWDL.de - taz.de

Zudem startet TV-Kritiker Hans Hoff zwei neue Kolumnen. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Torsten Zarges und Hans Hoff", sagte ...

Professor Dr. med. Walter Gerson / Professor Dr. Hans Hoff ...www.aerzteblatt.de › archiv › Professor-Dr-med-Walter-Gerson-Professor-...

www.aerzteblatt.de
med. Walter Gerson / Professor Dr. Hans Hoff / Professor Dr. Dr. H. Pfeifer. Dtsch Arztebl 1969; 66(42): A

„heute-show“ in Sommerpause - Fans leiden ziemlich: „Schlimmste Zeit...

www.tz.de
Medienkritiker Hans Hoff hat mit dem Format dennoch abgerechnet: „Mensch, „heute-show“. Du wirst zehn Jahre alt. Reiß dich mal am Riemen, mach mal das Kreuz gerade und schiel nicht immer

Hans Hoff sorgt sich um die physische Konsistenz von Harald Schmidt....

www.turi2.de
Kolumnisten-Kritik: TV-Kritiker Hans Hoff, selbst ausschließlich bekannt für konstant kreative Kolumnen, lässt kein gutes Haar am Kolumnisten-Kollegen Harald Schmidt.
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