1
0
0
(1 - 30 von 46
)
IMDB Filmographie: Zaida
Drehbuchautor
Wikipedia: Johann Adam Andreas
(* 16. August in Brünn; † 16. Juni in Wien) war 1699–1712 dritter Träger des Fürstentitels aus dem österreichisch-böhmischen Haus Liechtenstein und Erwerber der Territorien des späteren Fürstentums Liechtenstein, das er begründete.
Wikipedia: Johann Andreas Bergmüller
(* vor vermutlich Türkheim; † nach vermutlich ebenda) war Maler, Bildhauer, Zeichner, Radierer, Plastiker und Graphiker. Er war vermutlich der Bruder von Dominikus Bergmüller und der Sohn des Andreas Bergmüller. Vermutlich arbeitete Johann Andreas Bergmüller in der Werkstatt seines Bruders Dominikus Bergmüller. Er verwendete für seine Arbeiten das Monogramm J:A:B. Zu seinen bedeutendsten Arbeiten gehören die Fresken der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Türkheim aus dem Jahre und der Pfarrkirche in Oberiglingen im Jahre Entwürfe für Altäre, Kanzeln, bauliche Umgestaltungen und Neubauten für Kirchen gab er als Vorlagenserien in Kupferstichfolgen heraus.
Wikipedia: Johann Andreas Gülzau
Johann(es) Andreas Gülzau, auch Andreas-Johannes Gülzau genannt (* 16. März in Stade; † 2. März in Memel), war ein baptistischer Geistlicher und ein Pionier der baptistischen Bewegung. Unter anderem wirkte er in Bremen, Stettin, Hamburg, Königsberg, Volmarstein und Memel.
Wikipedia: Johann Andreas Herrenburg
Johann Andreas von Herrenburg (* 6. Februar in Berlin; † 14. Juni ebenda; eigentlich: Johann Andreas von Herrenburger), oft lediglich Andreas (von) Herrenburg, war ein deutscher Architektur-, Landschafts- sowie Orientmaler.
Wikipedia: Johann Andreas von Rosenberg
Johann Andreas (Andrä) von Rosenberg (* 7. September in St. Andrä; † 4. Jänner in Kärnten) war ein bedeutender Vertreter des katholischen Adels in Kärnten zur Zeit der Gegenreformation. Er gehörte der uradeligen, via den Herren von Graben, der den Meinhardinern entstammenden Familie Rosenberg an.
Wikipedia: Johann Andreas Boden
(* 14. März in Stolpen; † 5. April in Schlieben) war ein deutscher Historiker und lutherischer Theologe.
Wikipedia: Johann Andreas Bose
(* 27. Juni in Leipzig; † 29. April in Jena) war ein Historiker und Philologe.
Wikipedia: Johann Andreas Buchner
(* 6. April in München; † 5. Juni in München) war ein deutscher Pharmakologe auf dem Gebiet der Alkaloide.
Wikipedia: Johann Andreas Cramer
(* 14. Dezember in Quedlinburg; † 6. Dezember in Berggießhübel bei Dresden) war ein deutscher Metallurge.
Wikipedia: Johann Andreas Danz
(* 1. Februar in Sundhausen; † 20. Dezember in Jena) war ein lutherischer Theologe und Orientalist.
Wikipedia: Johann Andreas Eisenmenger
(* in Mannheim; † 20. Dezember in Heidelberg) war Professor für hebräische Sprache an der Universität Heidelberg. Er gilt als ein Wegbereiter des neuzeitlichen Antisemitismus.
Wikipedia: Johann Andreas Fabricius
(* 18. Juni in Dodendorf bei Magdeburg; † 28. Februar 1769) war ein deutscher Lehrer und Gelehrter der Sprachwissenschaft. Als Ferrando III. Eisenkraut war er Mitglied im Pegnesischen Blumenorden.
Wikipedia: Johann Andreas Genßler
(* 12. Mai in Hildburghausen; † 19. Mai ebenda) war ein deutscher evangelischer Theologe und Historiker.
Wikipedia: Johann Andreas Grammlich
(* 1. Juli in Stuttgart; † 7. April in Stuttgart) war ein protestantischer Erbauungsschriftsteller und Liederdichter.
Wikipedia: Johann Andreas Gärtner
(* 6. August in Dresden; † 5. November in München) war ein Architekt, der als einer der frühen Vermittler der französischen Revolutionsarchitektur gilt.
Wikipedia: Johann Andreas Heinemann
(* 2. Februar in Großlöbichau; begraben 28. Februar in Gießen) war ein deutscher Orgelbauer, der im 18. Jahrhundert in Hessen wirkte.
Wikipedia: Johann Andreas Herbst
(getauft am 9. Juni in Nürnberg; † 24. Januar in Frankfurt am Main) war ein deutscher Komponist des Frühbarock.
Wikipedia: Johann Andreas Kelchner
(* 2. August in Frankfurt am Main; † 18. Dezember in Frankfurt a. M.) war ein Beamter der preußischen Gesandtschaft am Bundestag in Frankfurt.
Wikipedia: Johann Andreas Laupp
war von bis Bürgermeister von Tübingen.
Wikipedia: Johann Andreas Liebhardt
(getauft 10. Oktober in Frankfurt am Main; † 19. Januar ebenda) war ein deutscher Baumeister.
Wikipedia: Johann Andreas Lucius
(* 19. Oktober in Dresden; † 17. Januar ebenda) war ein deutscher lutherischer Theologe.
Wikipedia: Johann Andreas Lutterod
t (* in Eickendorf; † in Salbke) war ein deutscher Pädagoge und Theologe.
Wikipedia: Johann Andreas Quenstedt
(* 13. August in Quedlinburg; † 22. Mai in Wittenberg) war nach Martin Chemnitz und Johann Gerhard einer der wichtigen Vertreter der lutherischen Orthodoxie, genauer einer der letzten Vertreter der Hochorthodoxie (1600–1680).
Wikipedia: Johann Andreas Rothe
auch Johannes Andreas Rothe oder Johann Andreas Roth (* 12. Mai in Lissa bei Görlitz; † 6. Juli in Thommendorf, heute polnisch Tomisław, bei Bunzlau in Schlesien) war ein deutscher Pfarrer, Schriftsteller und Liederdichter.
Wikipedia: Johann Andreas Schmeller
(* 6. August in Tirschenreuth; † 27. Juli in München) war ein Germanist und bayerischer Sprachforscher, dessen großes Verdienst das vierbändige Bayerische Wörterbuch ist. Er gilt als Begründer der Mundartforschung in Deutschland.
Wikipedia: Johann Andreas Silbermann
(* 26. Juni in Straßburg; † 11. Februar ebenda) war ein elsässischer Orgelbauer.
Wikipedia: Johann Andreas Stein
(* 6. Mai in Heidelsheim; † 29. Februar in Augsburg) zählte zu den weithin gerühmten Instrumentenbauern seiner Zeit. Seine Klaviere wurden gerne von Wolfgang Amadé Mozart gespielt und gelobt. Seine Errungenschaften beim Bau von Hammerflügeln führte die Klavierbauerfamilie Streicher in Wien fort und perfektionierte sie.
Wikipedia: Johann Andreas Tafinger
(* 18. Mai in Ludwigsburg; † 2. August in Stuttgart) war ein deutscher Pädagoge und evangelisch-lutherischer Theologe.
sortiert nach Relevanz / Datum