News Mitt Romney

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Das Scheitern eines Ungeliebten

www.abendblatt.de
[Hamburger Abendblatt] - Nicht die Abermillionen Dollar, die Mitt Romney in seinen Wahlkampf pumpte, nicht die unzähligen Reden, nicht die zigfachen Positionswechsel. Aber zumindest gibt er sich als guter Verlierer, als Amerikas große Medienhäuser einhellig feststellen: Auch

Barack Obama und das Ende der Politik

www.welt.de
[DIE WELT] - Seine Schwäche – jene Achillesferse, deren Entdeckung Obama lähmte, die Welt erschreckte und dem mittelmäßig-freundlichen Mitt Romney eine Kraft zu geben schien, die ihm niemand zugetraut hatte – war daraus hervorgegangen, so erkennen wir nun

Reaktion der Finanzmärkte auf US-Wahl "Sie sollten sich Maschinengewehre ...

www.sueddeutsche.de
[Süddeutsche.de] - Besonders heftig traf es vor allem die Aktien jener Gesellschaften, die womöglich eher von einem US-Präsidenten Mitt Romney profitiert hätten, mithin die Papiere von Banken, Rüstungskonzernen oder auch Energieversorgern. Anleger befürchten, dass

Vom Messias zum Politiker

www.ksta.de
[Kölner Stadt-Anzeiger] das in Zeiten anhaltend hoher Arbeitslosigkeit? Während der Demokrat grenzenlose Hoffnung verbreitete, hat er diesmal gewonnen, indem er eine Mehrheit davon überzeugen konnte, sie müsse Angst vor Mitt Romney und den Republikanern haben.

Wähler mit Wurzeln in Lateinamerika haben Obama gewählt

www.general-anzeiger-bonn.de
[General-Anzeiger] - Nur knapp 27 Prozent der Menschen, deren Heimat Amerika ist, obwohl ihre kulturelle Identität weiter südlich wurzelt, mochten sich für den Republikaner Mitt Romney erwärmen; weniger noch, als der Republikaner John McCain erreichte. Mitt Romneys

DGAP-Experte hält Obama nicht für Europas Heilsbringer

www.derwesten.de
[Derwesten.de] - Die Unterschiede zwischen ihm und seinem Herausforderer Mitt Romney lägen vor allem in der Innenpolitik, bei der Rollenverteilung zwischen Staat und Individuum, in der Wirtschafts-, Einwanderungs- und Sozialpolitik. Brüssel (dapd). Barack Obamas

Persönlich: Mitt Romney ... wird zum Sündenbock

www.rp-online.de
[RP ONLINE] - Als er endlich, nach einigem Zögern, vor die Fernsehkameras trat, um seine Wahlniederlage einzugestehen und dem Sieger Barack Obama zur zweiten Amtszeit zu gratulieren, da wirkte Mitt Romney (65) gleichzeitig erleichtert und erschüttert. Erleichtert

Romney ist geliefert

www.welt.de
[DIE WELT] - Am Ende stand Willard Mitt Romney in Boston vor seinen Anhängern und erbat den Beistand des Allmächtigen für den Präsidenten und das Land. Er verlangte nicht etwa den Respekt der Republikaner für Barack Obama und seine Wähler. So gefühlskarg trat

Mitt Romney Manager, gescheitert an der Politik

www.sueddeutsche.de
[Süddeutsche.de] - Mitt Romney hat die Präsidentschaftswahl bereits vor Monaten verloren - weil er sich wie ein Produkt verkauft hat, das sich je nach Umstand anders verpacken ließ. Die Republikaner müssen sich fragen, ob sie mit ihren Ansichten zu weit von der Realität

GA-Karikaturist Mohr Romney strahlte nur am Anfang

www.general-anzeiger-bonn.de
[General-Anzeiger] - Den ersten nach ein Uhr, als Trendmeldungen den Republikaner Mitt Romney in den Staaten Kentucky, Indiana und West Virginia vorn sahen. "Da hatte ich das Gefühl, dass Barack Obama verlieren würde", sagte Mohr. Entsprechend fielen die Zeichnungen

Splitter rund um die Wahl

www.welt.de
[DIE WELT] - Rush Limbaugh ist auf seiner Homepage gar nicht erst aktiv geworden, und Anne Coulters letzter Twitterfeed hörte sich resigniert an: "Mir tut Mitt Romney leid, aber mehr noch das Land, das ihn niemals zum Präsidenten haben wird." Eine Zahl aus Ohio

zeit.de: Live-Blog zur US-Wahl

[ZEIT ONLINE] - 06:52 Bewegung im Lager der Republikaner: Mitt Romney wird wohl seine Niederlage eingestehen, in etwa zehn Minuten will er vor seine Anhänger treten. (kg). 06:47 Die Entscheidung über die Präsidentschaft war nicht die einzige, die die Amerikaner an

Lehren aus dem US-Wahlkampf: Nate Silver hatte recht

www.n-tv.de
[n-tv.de NACHRICHTEN] - Im Studio sitzt Karl Rove, graue Eminenz der Republikaner, einst Chefberater von George W. Bush, heute einer der Chefs von "American Crossroads", einer Organisation, die Millionen für Mitt Romney sammelte. Rove regt sich auf: Obamas Sieg in Ohio zu

Spiegel.de: Frust bei Republikanern: Aufstand der Rechtsausleger

[Spiegel Online] - Die US-Republikaner stürzen sich in die nächste Schlacht: Nach der Niederlage von Mitt Romney tobt in der Partei eine Kursdebatte, besonders die konservative Tea-Party-Bewegung lässt ihrem Frust freien Lauf. Die Partei könnte noch weiter nach rechts

Obama gewinnt die Präsidentenwahl

www.dw.de
[www.dw.de] - Ausschlaggebend für den Wahlsieg des demokratischen Amtsinhabers über seinen Herausforderer, den 65-jährigen Republikaner Mitt Romney, waren nach Hochrechnungen seine knappen Siege in den meisten der sogenannten Swing States, in denen die

Triumph des US-Präsidenten: Obamas Zittersieg mit klarem Ausgang

www.stern.de
[STERN.DE] - Siegesgewissheit sieht anders aus: Mitt Romney jettete kurz nach seinem offiziell letzten Wahlkampfauftritt mit Musiker Kid Rock noch kurzfristig nach Pennsylvania und Ohio auf Stimmenfang, Barack Obama buhlte mit Bruce Springsteen bis kurz vor Öffnung

US-Wahl 2012: "Twist and Shout" in Obama-Land

www.ftd.de
[Financial Times Deutschland] - So tanzen sie zwei Stunden lang, bis der Republikaner Mitt Romney seine Niederlage eingesteht, und noch einmal eine halbe Stunde. Dann erst kommt die erste Familie: Barack und Michelle Obama mit ihren Töchtern Sasha und Malia, die vor vier Jahren

Entertainerin Gayle Tufts zur US-Wahl

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - In Massachusetts war Mitt Romney Gouverneur, und gar kein schlechter, er hat ein Gesundheitsprogramm durchgesetzt, an dem sich später auch Obama ein Beispiel genommen hat. Ja, aber damals hat Romney immer noch Ted Kennedy im Rücken gehabt.

Nach Romneys Niederlage Wie viel Tea Party darf es sein? - FAZ

www.faz.net
[Frankfurter Allgemeine Zeitung] - Selbst in Nevada, wo die Arbeitslosenquote mit 11,8 Prozent am höchsten liegt und wo mehr Eigenheime zwangsversteigert werden mussten als irgendwo sonst, schlug Obama seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney – obwohl die meisten

Kontrapunkt : Präsident Planlos

www.tagesspiegel.de
[Tagesspiegel] - „Real change“, hatte Mitt Romney in den letzten Tagen seiner Kampagne plakatiert. Obamas Politik ist gescheitert, ich kann es besser – so lautete die Botschaft des Republikaners. Die Amerikaner folgten dem Herausforderer nicht. Barack Obama bleibt vier

Barack Obama bleibt im Weißen Haus

www.morgenpost.de
[Berliner Morgenpost] - Nach einer Reuters/Ipsos-Umfrage vom Wahltag entschieden sich 55 Prozent der Wählerinnen für den Amtsinhaber, für seinen Herausforderer Mitt Romney entschieden sich dagegen nur 43 Prozent. Damit konnte Obama im Vergleich zur Präsidentenwahl

Obamas Amerika: eine Nation, sauber geteilt

blog.handelsblatt.com
[Handelsblatt] - Nach der Schließung der ersten Wahllokale hatte der Republikaner Mitt Romney rasch die Führung übernommen – doch das war nur ein Strohfeuer. “Genau wie 2008″, jubelt Ken Wilson. “Pennsylvania war der erste große Staat der fiel, danach gab es kein

zeit.de: US-Wahl Twitter wusste, wer die Wahl gewinnt

[ZEIT ONLINE] - Oktober lag US-Präsident Barack Obama im politischen Twitter-Index vor seinem Konkurrenten Mitt Romney. Dafür wurden täglich mehrere Hunderttausend Tweets zum Wahlkampf analysiert und positive und negative Äußerungen zu den beiden Kandidaten

7.35 Uhr: +++ Obama bekommt Glückwünsche aus Europa +++

www.n-tv.de
[n-tv.de NACHRICHTEN] - Nach einer Erhebung von CNN stimmten bei den Männern nur 45 Prozent für Obama, 52 für seinen Herausforderer Mitt Romney. Bei den Frauen lag Obama hingegen mit 55 Prozent elf Punkte vor Romney. Bei Müttern und Vätern ist das Verhältnis noch

Spiegel.de: Niederlage der Republikaner: In den Trümmern der Überheblichkeit

[Spiegel Online] - Für Mitt Romney ist es eine bittere Niederlage - statt einer großen Verlierer-Rede fand er nur ein paar dürre Worte für den neuen und alten Präsidenten. Monatelang hatte sich der Kandidat verbogen, bis er kaum noch zu erkennen war. Am Ende ging er als

US-Präsidentenwahl: Obama und Romney propagieren ein geeintes Amerika

www.abendblatt.de
[Hamburger Abendblatt] - Ein strahlender, euphorischer Sieger und ein fairer Verlierer: Der wiedergewählte demokratische US-Präsident Barack Obama und sein unterlegener republikanischer Herausforderer Mitt Romney beschwören nach der Wahl ein geeintes Amerika. "Wir leben

+++ Newsticker zur US-Wahl +++: Newsticker: Frauen standen eher auf Obama

www.stern.de
[STERN.DE] - Obama verdankt seine Wiederwahl in großen Teilen den amerikanischen Wählerinnen. Nach einer Reuters/Ipsos-Umfrage entschieden sich 55 Prozent der Wählerinnen für den Amtsinhaber, für seinen Herausforderer Mitt Romney dagegen nur 43 Prozent.

US-Präsident Barack Obama und sein Vize Joe Biden. Foto: REUTERS

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Nach seiner Wiederwahl als US-Präsident geht Barack Obama auf den unterlegenen Mitt Romney zu und reicht ihm die Hand. Vor Tausenden jubelnden Fans beschwört Obama die Verantwortung jedes einzelnen für sein Land. Aus der ganzen Welt treffen

Die Riten des Wahlabends : Ganz Amerika wartete auf Mitt Romney

www.tagesspiegel.de
[Tagesspiegel] - Es ist um Mitternacht in Amerika. Da scheinen die Machtverhältnisse zwischen den beiden Hauptpersonen plötzlich auf dem Kopf zu stehen. So als richte sich auch das reale Leben mitunter nach den verrückten Regeln einer märchenhaften Geisterstunde.

Experte zur US-Wahl: "Die Republikaner müssen nun einlenken"

www.tagesschau.de
[tagesschau.de] - Weitere Meldungen Obamas größte Baustellen Den Haushalt sanieren und die Wirtschaft in Schwung bringen: Obamas Pläne nach der gewonnenen Wahl. [mehr]. tagesschau.de: Was hätte Mitt Romney bei der Bekämpfung der Finanzkrise anders gemacht?
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