News Oskar Lafontaine

(1 - 30 von 508
)

Spiegel.de: 150 Jahre SPD: Herzlichen Glückwunsch, du alte Tante!

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Die älteste deutsche Partei hat Geburtstag. Die SPD feiert in Leipzig, wo sie vor 150 Jahren gegründet wurde. Da blicken selbst politische Gegner eher milde auf den Jubilar. Für SPIEGEL ONLINE formulieren zehn Prominente ihre Wünsche für die Zukunft der Sozialdemokraten. 

Spiegel.de: Alternative für Deutschland: Die Angst vorm Euro-Schreck geht um

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Zwei Prozent, drei Prozent - in Umfragen spielt die Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland" noch keine wichtige Rolle. Aber einige hunderttausend Stimmen für die Populisten könnten im Herbst schon reichen, um die Bundestagswahl zu entscheiden. Bei allen Etablierten wächst die Sorge. 

Spiegel.de: Lafontaines Ex-Frau Christa Müller: Kein schlechtes Leben jetzt

[SPIEGEL ONLINE - Panorama] - Oskar Lafontaine verließ sie und lebt heute mit Sahra Wagenknecht zusammen: Erstmals hat Christa Müller ein Interview über ihr neues Leben als Ex-Frau des Linkenpolitikers gegeben. Vieles bereut sie demnach nicht, schon gar nicht, dass sie sich voll auf ihre Familie konzentriert hat. 

Spiegel.de: Krisentalk bei Illner: Die große Euro-Koalition

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Der Krisenzustand Europas bietet genug Gesprächsstoff für Maybrit Illners Talkrunde. Wer aber eine kontroverse Debatte erwartet hatte, wurde enttäuscht. Die Grenze zwischen populistischen Gegnern und unbeirrten Befürwortern des Euro ist durchlässiger geworden. 

Spiegel.de: Ermittlungen gegen Linke-Spitzenpolitiker: Gysis ewiges Stasi-Problem

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Gab Gregor Gysi eine falsche eidesstattliche Erklärung ab? Die Staatsanwaltschaft ermittelt, es geht um angebliche Stasi-Kontakte. Der Spitzenpolitiker weist den Vorwurf zurück, seine Partei wittert gar eine Kampagne. Fest steht: Die kriselnde Linke hat jetzt auch ein Personalproblem. 

Spiegel.de: Landtagswahl: Niedersachsens Linke setzt auf Wagenknecht

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Kurz vor der Niedersachsen-Wahl dümpelt die Linke in den Umfragen bei drei Prozent - nun soll Sahra Wagenknecht die Genossen retten. Nur noch die Vizeparteichefin soll laut einem Zeitungsbericht von Großplakaten lächeln - und gar Ministerin in Hannover werden. Zieht es sie wirklich in die Provinz? 

Spiegel.de: Zeit-Magazin vs. SZ-Magazin: Kongruenz statt Konkurrenz

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Das "Zeit-Magazin" und das "SZ-Magazin" gelten eigentlich als Wettbewerber, doch jetzt haben sie das Experiment gewagt, für ihre aktuellen Ausgaben zusammenzuarbeiten. Auf dem Titel stellt jedes Blatt die Frage: "Was macht die Konkurrenz?" Die Antwort darunter könnte lauten: "Dasselbe wie wir!" 

Gysi befürchtet Auseinanderbrechen der Linken

www.stimberg-zeitung.de
[Stimberg Zeitung] - Der frühere Vorsitzende Oskar Lafontaine hatte eine Rückkehr an die Parteispitze davon abhängig gemacht, dass Bartsch, der die ostdeutschen Reformer hinter sich hat, seine Kandidatur zurückzieht. Nach Bartschs Weigerung hatte Lafontaine seine

Alles neu

www.np-coburg.de
[Neue Presse Coburg] - Wer waren gleich noch Gesine Lötzsch und Klaus Ernst? Längst ist nicht mehr die Rede von diesem unglücklich operierenden Duo - vielmehr steht die Partei vor dem endgültigen Abschied von Gregor Gysi und Oskar Lafontaine. Gysi ist aktuell die Seele der

Umfrage: Linke auf dem Weg zur Regionalpartei

www.handelsblatt.com
[Handelsblatt] - Daran können auch weder Oskar Lafontaine noch Sahra Wagenknecht etwas ändern, glauben die Teilnehmer einer Umfrage. Gemeinsam im Umfrage-Keller: Fast jeder zweite Deutsche zweifelt daran, dass Oskar Lafontaine oder Sahra Wagenknecht der Linken noch

Oskar Lafontaine nimmt an Parteitag in Göttingen teil

www.rp-online.de
[RP ONLINE] - Der frühere Linke-Chef Oskar Lafontaine wird trotz seines Verzichts auf eine Kandidatur für den Parteivorsitz zum Parteitag nach Göttingen reisen. Der 68-Jährige werde am Wochenende als saarländischer Delegierter an der zweitägigen Konferenz teilnehmen

Bild.de: Gregor Gysi warnt Linke vor einem Desaster

[BILD] - Der frühere Vorsitzende Oskar Lafontaine hatte seine Rückkehr an die Parteispitze davon abhängig gemacht, dass Bartsch, der die ostdeutschen Reformer hinter sich hat, seine Kandidatur zurückzieht. Nach Bartschs Weigerung hatte Lafontaine das Handtuch

Wenn im Führungsstreit nur noch Galgenhumor hilft

www.welt.de
[Welt Online] - Die unausgesprochene Botschaft: Der Flügel um Oskar Lafontaine hält jede Kombination für akzeptabel, in der Dietmar Bartsch keine Rolle spielt. "Viele hätten sich einen Konsens im Vorfeld gewünscht", sagte Ernst "Welt Online": "Das wäre aber nur

Das Ende des Elends - Schlagen der Linkspartei Wege aus der Krise vor

jungle-world.com
[Jungle World] - Statt die beleidigte Leberwurst zu geben, könnte Oskar Lafontaine mit dem Smash-Hit »Ich hab mein Hartz in der Sperrzeit verloren« vor allem in Ostdeutschland Boden gutmachen. Sahra Wagenknechts Interpretation von Abbas marxistischer

Volkspartei im Osten! Auslaufmodell im Westen?

www.dw.de
[www.dw.de] - Verantwortlich dafür war vor allem Oskar Lafontaine, ehemals SPD-Mitglied und Finanzminister unter Gerhard Schröder. Er wurde in den vergangenen Jahren zum Zugpferd der von enttäuschten Sozialdemokraten und Gewerkschaftern gegründeten Wahlalternative

Linken-Kreischef Tempel: Zwischen Vorstands- oder Basisdemokratie entscheiden

altenburg.otz.de
[Ostthüringer Zeitung] - Das war bei Oskar Lafontaine so und ist auch so bei Katharina Schwabedissen , die Dietmar Bartsch ablehnt. Jeder soll gewählt werden nach Fähigkeiten. Es kann nicht sein, dass ich mich auf die Liste stelle und die Frau dazu aussuche.

Lafontaine lobt Riexinger

www.welt.de
[Welt Online] - Der frühere Linke-Chef Oskar Lafontaine hat sich wohlwollend über den neuesten Bewerber für den Parteivorsitz, den baden-württembergischen Landeschef Bernd Riexinger, geäußert. Riexinger sei ein "Mann des Ausgleichs und ein angesehener linker

Daniel Wall, Oskar Lafontaine: Kopfnoten

www.morgenpost.de
[Berliner Morgenpost] - Für dieses Zukunftsprojekt Note 2 Jetzt ist also klar, warum Oskar Lafontaine nicht noch mal Chef der auseinanderbröckelnden Linkspartei werden möchte: Er kann nicht mehr. "Manchmal bin ich schon müde", sagt er. "Jeder Politiker muss aufhören

Linken-Spitze sucht nach Annäherung im Führungsstreit

www.n24.de
[N24] - Sein Widersacher, der frühere Parteichef Oskar Lafontaine, hatte seine Bereitschaft zu einer erneuten Bewerbung Anfang vergangener Woche zurückgezogen. Als mögliche Kandidatin des linken Flügels gilt die stellvertretende Partei- und

Oskar Lafontaine im stern-Interview: Zu erschöpft für den Parteivorsitz

www.stern.de
[STERN.DE] - Oskar Lafontaine redet nicht um den heißen Brei herum: Wortgewandt erklärt er im stern-Interview seinen Verzicht auf den Vorsitz und warum ihn die Bezeichnung "Parteizerstörer" nicht stört. Oskar Lafontaine hat seinen Verzicht auf eine Kandidatur für

Aufschlag nach links

www.saarbruecker-zeitung.de
[saarbruecker-zeitung.de] - Wer den Namen der 48-Jährigen hört, verbindet ihn in der Regel mit Helena Suková oder Steffi Graf - aber nicht mit ihrem heutigen Chef Oskar Lafontaine. Um zu verstehen, weshalb die ehemalige Weltklasse-Tennisspielerin seit 1. Mai für die saarländische

Taz: Parteistiftungen übernehmen Mehrheit „Saarbrücker Staatsnahe Zeitung“

[taz.de] - Dem ehemaligen SPD-Saar-Zampano Oskar Lafontaine bleibt also nichts erspart. Seine neue Partei will ihn nicht mehr als Vorsitzenden. Und jetzt ist die Linke – anders als die FDP – nicht mal beim großen Pressegeschacher an der Saar mit dabei.

Niedersachsens Linke setzt auf Wagenknecht als Parteivorsitzende

www.kn-online.de
[Kieler Nachrichten] - Zuvor hatte sich Oskar Lafontaine aus dem hartumkämpften Rennen abgemeldet. Auf der Veranstaltung der fünf Landesverbände aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein stellte sich Heyenn als leidensfähig vor und

Niedersachsens Linke setzt auf Wagenknecht als Parteivorsitzende

www.welt.de
[Welt Online] - Zuvor hatte sich Oskar Lafontaine aus dem hartumkämpften Rennen abgemeldet. Auf der Veranstaltung der fünf Landesverbände aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein stellte sich Heyenn als leidensfähig vor und

"Ich schwimme in keiner Strömung mit"

www.welt.de
[Welt Online] - Welt Online: Im letzten Gespräch mit "Welt Online" haben Sie für eine Doppelspitze von Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch plädiert. Kann es nach dem Rückzug Lafontaines nun nur noch eine B-Lösung geben? Dora Heyenn: Ich hätte das gut gefunden

Bisky sieht »Horror-Show« bei der LINKEN

www.neues-deutschland.de
[Neues Deutschland] - Der thüringische LINKE-Fraktionschef Bodo Ramelow machte indes den derzeitigen Parteivorsitzenden Klaus Ernst, der Oskar Lafontaine als Vorsitzenden favorisierte, für den eskalierenden Personalienstreit mitverantwortlich. Ernst habe »total versagt«

Fraktionschef Maurer: "Die Linke hat ein hausgemachtes Frauen-Problem"

www.welt.de
[Welt Online] - Aus Sicht von Maurer ist die 42-jährige derzeitige Bundesvize Wagenknecht eine unabhängige Politikerin und keine Erfüllungsgehilfin ihres Lebensgefährten und ehemaligen Linken-Bundeschefs Oskar Lafontaine: "Wir sind ja hier nicht am englischen

Linkspartei Showdown in Göttingen - FAZ

www.faz.net
[Frankfurter Allgemeine Zeitung] - Als Oskar Lafontaine am Dienstagnachmittag um 17 Uhr seinen Entschluss bekanntgab, dass er sein „Angebot, wieder bundespolitische Aufgaben zu übernehmen“, zurückziehe, hatte er den Fraktionschef im Bundestag zuvor nicht darüber informiert.

Bild.de: Ohne Oskar Lafontaine: Linke bald wieder reine Ostpartei?

[BILD] - Die Umfragen sind im Keller. Die letzten Wahlen gingen verloren. Doch die Linkspartei befasst sich weiter mit sich selbst. Dabei läuft der Countdown! Nur eine Woche vor dem Bundesparteitag in Göttingen drohen die Linken auseinanderzubrechen.

Lafontaine und die Rechtsentwicklung der Linkspartei

www.scharf-links.de
[Scharf-links.de] - Der ehemalige Vorsitzende Oskar Lafontaine, der erst vor wenigen Tagen angeboten hatte, den Vorsitz der Partei wieder zu übernehmen, hat seine Kandidatur Anfang der Woche zurückgezogen. Lafontaine hatte seine Kandidatur an die Bedingung geknüpft
+1