News Josef Joffe

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Spiegel.de: Streitgespräch mit Bernd Schlömer: Claudia Roth gibt die Piratenmama

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Grüne und Piraten kämpfen um ähnliche Wähler, nun trafen die Parteichefs Claudia Roth und Bernd Schlömer erstmals zum Schlagabtausch aufeinander. Der Auftritt in Hamburg offenbart die grüne Nervosität - und zeigt, wie die Freibeuter auch bei Bürgerlichen punkten können. 

Kolumne - Wo Blödsinn Wahrheit wird

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Man wird Ihnen Theorien und „Fakten“ auftischen, die Josef Joffe allenfalls verklausulieren, die die FAZ ablehnen und die selbst Bild kaum zu drucken wagen würde. CDU-Sozialausschüssler wären in den USA Kommunisten. Das Spektrum dort ist nach rechts

Vier Fragen an Josef Joffe: Was macht die Welt?

www.tagesspiegel.de
[Tagesspiegel] - Westerwelles FDP ist auf drei Prozent geschrumpft; sie kann nicht wie Genschers Liberale springen und den Kanzler (weiland Helmut Schmidt) stürzen. In dünner Luft fliegt es sich nicht gut. Josef Joffe ist Herausgeber der „Zeit“. Fragen: mos.

zeit.de: VW up! Siri stellt Fragen

[ZEIT ONLINE] - Christine Brinck und Josef Joffe empfehlen den 1.6 GDI trotzdem, statt Golf für die Stadt. [weiter…] 5 Kommentare ...aber nicht. Es müsste ja sonst "down" heißen. in einem Auto zu sitzen, das ordentlich PS unter der Haube hat.

Naher Osten: Der Krieg gegen Iran ist längst im Gang

www.handelsblatt.com
[Handelsblatt] - Ein Gastkommentar. von Josef Joffe Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad mit Verteidigungsminister Ahmad Wahidi (links) bei einer Militärparade. Quelle: dpa Das Dröhnen der Kriegstrommeln hört nicht auf. Die Europäer proben das Ölembargo gegen

Che Guevara ist der "Röhrende Hirsch" von heute

www.welt.de
[Welt Online] - Zuletzt erschien in Zusammenarbeit mit Josef Joffe und Henryk M. Broder "Früher war alles besser: Ein rücksichtsloser Rückblick“. Stimmt nicht, wurde widersprochen, Guevara sei für viele Menschen immer noch die linke Lichtgestalt.

Redner und Themen auf der Münchner Sicherheitskonferenz immer bunter

www.tagblatt.de
[Schwäbisches Tagblatt] - Viele wissen dazu etwas zu sagen, man kennt sich: "Leon", der US-Verteidigungsminister Leon Panetta; "Anders", der Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen; oder auch "Joe", der "Zeit"-Herausgeber und Groß-Publizist Josef Joffe.

zeit.de: Kia Soul 1.6 GDI: Rollender Würfel

[ZEIT ONLINE] - Von Christine Brinck | Josef Joffe Renault verkauft Elektroautos ohne Batterie. Das senkt nicht nur den Kaufpreis, sondern nimmt Kunden eine Sorge: Wie lang halten eigentlich die Akkus? Von S. Viehmann [weiter…] Daimler entwickelt mit dem chinesischen

Gastkommentar: Nach der Arabellion kommt der „islamische Frühling“

www.handelsblatt.com
[Handelsblatt] - Und doch bekommt die Demokratie in beiden Ländern eine deutlich religiöse Färbung. von Josef Joffe Josef Joffe ist Herausgeber der Wochenzeitung „Zeit“. Quelle: picture alliance / ZB Ein Jahr nach dem „arabischen Frühling“ ist daraus ein „islamischer

Gastkommentar: Der geliehene Sieg des Newt Gingrich

www.handelsblatt.com
[Handelsblatt] - Doch für die nächste Vorwahl in Florida werden die Karten neu gemischt. von Josef Joffe Wer den amerikanischen Ausleseprozess namens „Primaries“ verstehen will, muss sich an Yogi Berra halten. Der war der beste Baseball-Spieler, den die New York

Wulffs Verteidigung ist schwere Feigheit im Amt

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - Wir heißen Sie willkommen im Namen einer „großen Koalition unter Führung der Bild-Zeitung“, wie Josef Joffe von der Zeit es nennt. Wir melden uns noch einmal, um „gleichgeschaltet“ (Roland Tichy von der Wirtschaftswoche), aber unerschüttert ein

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: "Heute wäre Friedrich der Große ein monströser Blogger"

[Spiegel Online] - Andreas Kilb beobachtet einen offenbar nicht aus seiner Lethargie zu reißenden Christian Wulff bei einem Gespräch mit Zeit-Herausgeber Josef Joffe. Christian Geyer hörte einer Rede Jürgen Trittins (gilt der etwa als Kandidat?)

Christian Wulff: Neue Vorwürfe gegen Wulff-Regierung

www.abendblatt.de
[Hamburger Abendblatt] - Im Gespräch mit „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe sagte Wulff, das Amt des Bundespräsidenten sei unglaublich interessant. Er räumte aber zugleich ein, Vertrauen eingebüßt zu haben. Seine Aufgabe bestehe nun darin, dieses Vertrauen zurückzugewinnen.

Kommentar - Schwere Feigheit im Amt

www.berliner-zeitung.de
[Berliner Zeitung] - Wir heißen Sie willkommen im Namen einer „großen Koalition unter Führung der Bild-Zeitung“, wie Josef Joffe von der Zeit es nennt. Wir melden uns noch einmal, um „gleichgeschaltet“ (Roland Tichy von der Wirtschaftswoche), aber unerschüttert ein

Auftritt in Berlin - Wulff: Ich laufe nicht weg

www.fr-online.de
[Frankfurter Rundschau] - In der eineinhalbstündigen Befragung durch den Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit, Josef Joffe, gab Wulff sich ebenso gelassen wie selbstbewusst. Er verwies darauf, dass ihm keine Rechtsverstöße vorgeworfen würden, sondern Fehler, für die er sich

Bild.de: Christian Wulff: „Im Mittelalter wäre man auf dem Scheiterhaufen verbrannt ...

[BILD] - „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe (l.) im Gespräch mit dem Bundespräsidenten „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe hatte Wulff vor sechs Monaten zur Matinee eingeladen. Von Kredit-Affäre war damals noch keine Spur. Die Stimmung ist gespannt – beim

Affäre um Bundespräsidenten: Wulff setzt auf die Haltung des Volkes

www.stuttgarter-zeitung.de
[Stuttgarter Zeitung] - Bundespräsident Christian Wulff (rechts) wird vom Mitherausgeber der "Zeit", Josef Joffe, eher behutsam befragt. Foto: dpa Stuttgart - Dass ein Bundespräsident nicht noch im letzten Moment absagt, ist in diesen Zeiten eine Erwähnung wert.

Gastkommentar: Ratingagenturen taugen nicht zum Sündenbock

www.handelsblatt.com
[Handelsblatt] - Ein Gastkommentar. von Josef Joffe Die Ratingagentur "Standard & Poor's" wird für die Auswüchse der Staatsschuldenkrise mit verantwortlich gemacht. Quelle: dapd Früher waren Juden und Jesuiten die Weltverschwörer. In jüngerer Zeit sind die Hedge-Funder

Spiegel.de: Afghanistan-Debatte bei Illner: Mit Worthülsen gegen Gotteskrieger

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Raus aus Afghanistan! Aber wie? "Berlin Mitte" bot dazu reichlich Geplänkel. Lediglich ZDF-Reporter Uli Gack und "Cap Anamur"-Gründer Rupert Neudeck sorgten für erfahrungsgesättigte Einsichten. So blieb nur die Erkenntnis: Wer verfrüht vom Abzug redet, macht die Taliban stärker. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Glückwünsche für J.D. Salinger

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "FR" warnt Rolf Hochhuth: Wir sollen Russland nicht einfach auf Weisung der Amerikaner ein Drittel seines Territoriums (auch Ukraine genannt) wegnehmen! In der "SZ" schildert Stefan Weidner die Erfolge der Hamas vor der Bombardierung durch Israel.Und wir wünschen allen Perlentaucher-Lesern einen guten Rutsch! 

Spiegel.de: Hart aber fair zur US-Wahl: Hoffnung, Häme, Hype

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Werden die Amis jetzt vernünftig? Und deutsche Talkshows gleich mit? Frank Plasberg lud nach der fröhlichen Wahlnacht Krawallmacher zu sich, um Obamas Triumph zu dekonstruieren. Doch der Sieger beseelte sogar sie - bis an die Grenze zur Naivität. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Willkommen im Streit!

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Die "SZ" weiß jetzt, warum die Pekinger weiße Tücher vorm Mund tragen. In der "NZZ" schreibt Najem Wali über den Irak nach fünf Jahren Krieg: kein Frühling in Sicht. Die "FAZ" lädt Klassik runter. 

Spiegel.de: Herausforderer: Zeit-Herausgeber Naumann wird SPD-Spitzenkandidat in Hamburg

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - "Zeit"-Herausgeber Michael Naumann soll die krisengeschüttelte Hamburger SPD als Spitzenkandidat in den Wahlkampf führen. Der Parteivorstand in der Hansestadt bestätigte entsprechende SPIEGEL-Informationen. 

Spiegel.de: Debatte: Wegducken gilt nicht mehr

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Deutsche Soldaten sollen Teil der Uno-Friedenstruppe im Libanon werden: vor zehn Jahren politisch undenkbar. Der Beschluss markiert das Ende außenpolitischer Beißreflexe. Vielleicht ist der Libanon-Einsatz auch die letzte Chance, die verlorene Ehre der Blauhelme zurück zu gewinnen. 

Spiegel.de: Heute in den Feuilletons: Dunkle Unterseite des amerikanischen Traums

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - In der "Zeit" verteilt Ted Gaier eine Goldene Zitrone an Bob Dylan. In der "SZ" reagieren Schriftsteller auf die Wiederwahl von George W. Bush. Die "FR" beschwört nach der Ermordung Theo van Goghs ein "multikulturelles Drama" in den Niederlanden. Die "FAZ" ebenfalls. 

Spiegel.de: Bestätigt: Di Lorenzo wird Chefredakteur der Zeit

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Jetzt ist es amtlich: Giovanni di Lorenzo macht Schluss mit dem Berliner "Tagesspiegel" und Ernst mit der "Zeit". Der Noch-Chefredakteur der Hauptstadtzeitung übernimmt das Hamburger Wochenblatt - das Ende einer Odyssee durch Meldungen und Dementis. 

Spiegel.de: Personalwechsel: Endlich Zeit für Giovanni di Lorenzo

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Ein Hin und Her, ein Ja und Nein: Nicht abreißende Meldungen über den Wechsel von "Tagesspiegel"-Chef und TV-Moderator Giovanni di Lorenzo zum renommierten Hamburger Wochenblatt "Die Zeit" nervten und amüsierten die Branche. Jetzt ist's angeblich amtlich: Der Berliner kommt an die Elbe. 

Spiegel.de: Journalistenausbildung: Sorge um Henri-Nannen-Schule

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Verliert die Henri-Nannen-Schule ihre Eigenständigkeit? Spekulationen um die Zukunft von Deutschlands bekannter Journalistenschmiede verunsichern Schulleitung und Absolventen. Hintergrund sind Überlegungen, an der noch jungen Hamburg Media School einen journalistischen Ausbildungsgang einzurichten. 

Spiegel.de: Senatorin Clinton bei Christiansen: Hillarys gezähmte Frauenpower

[SPIEGEL ONLINE - Kultur] - Schon kurios: Im Volk wird Hillary Rodham Clinton als neue Polit-Ikone vergöttert, dabei ist aus der wilden Präsidentengattin von einst längst eine vorsichtig taktierende US-Senatorin geworden, die sich keine Blöße gibt - auch nicht beim transatlantischen Kaffeekränzchen mit Sabine Christiansen und Angela Merkel. 

Spiegel.de: Deutsch-amerikanische Beziehung: Message from Germany

[SPIEGEL ONLINE - Politik] - Der einflussreiche Verein Atlantikbrücke e.V., in dessen Vorstand auch Guido Westerwelle, Rudolf Scharping und "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann sitzen, will am Sonntag eine Anzeige in der "New York Times" schalten. Der Text mit der Überschrift "Eine Botschaft aus Deutschland" soll die deutsch-amerikanische Freundschaft beschwören. Kosten: Dollar. 
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