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Henze in der Semperoper: Die wahren Schurken sind Kanzler, Kaiser, Könige - FAZ
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[Frankfurter Allgemeine Zeitung] - Kaum einer der zehn Solisten, rund fünfzig Choristen und ungezählten Statisten, der nicht von Regisseurin Elisabeth Stöppler mit einem Maschinengewehr oder einer Pistole ausgestattet wurde. Ja, es fallen so viele Platzpatronenschüsse, es gibt so viele
Soldaten besetzen das Opernhaus
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[Die Welt] - Doch die junge Regisseurin Elisabeth Stöppler ließ sich nicht schrecken von all den Vorbehalten und entwickelte für die Oper ihr ganz eigenes Konzept. "Der General mit seinen Truppen sucht sich die Semperoper als Hauptquartier, denn die inmitten des
Henzes Oper: So drastisch zeigt die Semperoper den Krieg
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[Die Welt] - So drastisch zeigt die Semperoper den Krieg. Die Saison an der Dresdner Oper ist eröffnet: mit Henzes "Wir erreichen den Fluss". Das Werk beschreibt die Schrecken des Krieges. Regisseurin Elisabeth Stöppler hat dazu drastische Bilder gefunden
Kultur : Semperoper Dresden beginnt Henze-Hommage
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[Münsterländische Volkszeitung] - Der heute 86 Jahre alte Henze schrieb es unter dem Eindruck des Vietnam-Krieges und des Putsches gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende. Regisseurin Elisabeth Stöppler will die Handlung in einer beklemmenden Atmosphäre erzählen.
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